Storys

Lea Gröschner

Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten

Ich heiße Lea und habe im August 2015 meine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten
begonnen. Aber wie bin ich auf diesen Ausbildungsberuf aufmerksam geworden?


Bereits im September 2013 habe ich mich auf der Ausbildungsbörse in Borken über verschiedene Möglichkeiten für meine spätere Zukunft nach dem Abitur informiert, da ich zur dieser Zeit noch keine Idee hatte welche Perspektiven/Aussichten es u.a. auch in unserer Region gibt. Natürlich ist es schwer nach so einem Messetag gleich zu sagen, welches der Traumberuf wäre, da man mit sehr vielen, aber auch interessanten Informationen nach Hause geht und diese zunächst einmal Revue passieren lassen muss. Trotzdem war mir sehr schnell klar, dass mich der Beruf zur Sozialversicherungsfachangestellten sehr interessiert und so habe ich mich im Sommer 2014 bei der DAK-Gesundheit beworben und habe schließlich auch eine Zusage bekommen.


Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und spannend. Es werden während dieser Zeit ganz viele unterschiedliche Bereiche durchlaufen. Am meisten bin ich jedoch im Servicezentrum eingesetzt und habe viel Kontakt mit den Versicherten und unterstütze sie im Gesundheitssystem. Am Anfang der Ausbildung zwar weniger, aber dies nimmt von Jahr zu Jahr zu. Im dritten Ausbildungsjahr verbringt man dann 2/3 der Zeit im Servicezentrum, da dies nach der Ausbildung der Einsatzzielort ist.

Ich bin als Sozialversicherungsfachangestellte ein wichtiger Vermittler zwischen den Versicherten und der Krankenkasse und werde die Kunden persönlich oder telefonisch rund um die Kranken - und Pflegeversicherung beraten und betreuen. Da ich während der Ausbildung viel mit dem Sozialgesetzbuch arbeite und sich dies durch viele Änderungen immer erneuert, wird es auch nie langweilig. Während den drei Jahren der Ausbildung wird ein sehr umfangreiches Wissen aufgebaut, so dass man den Versicherten bei allen Fragen weiterhelfen kann.


Auch nach der Ausbildung gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und sogar ein Duales Studium ist möglich. Natürlich bekomme ich auch von meinen Ausbildern eine Menge Unterstützung, sei es in der Theorie oder in der Praxis.


Bisher macht mir die Ausbildung viel Spaß und ich kann sie nur weiterempfehlen.

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